Für gemeinsame Schritte in eine erfolgreiche Zukunft. Für Berlin.

KBR beim Landesparteitag der SPD.

„Wir bitten zum Bärchentanz.“ Für gemeinsame Schritte in eine erfolgreiche Zukunft. Für Berlin, denn echte Berliner halten zusammen. Sie gehen aufeinander zu und setzen etwas in Bewegung, so der KBR beim Landesparteitag der SPD am 13. Juni 2015.

SPD-Parteitag_Juni_2015Viele Delegierte und Gäste nutzten die Möglichkeit für ein Gespräch mit uns, um sich über unsere energiepolitischen Ziele und Forderungen zu informieren. Einer der ersten Gesprächspartner war der Regierende Bürgermeister, Michael Müller, der uns als fast schon wieder kommunales Unternehmen begrüßte. Andreas Otte, KBR-Vorsitzender, erinnerte den Regierenden Bürgermeister an die Forderung des KBR, dass die Gasag-Gruppe als Ganzes erhalten werden muss. In den Gesprächen zwischen dem Land Berlin und den Anteileignern der Gasag muss der Erhalt der Gasag-Gruppe im Fokus stehen, nur mit allen qualifizierten Beschäftigten der Gasag ist die vom Land geplante Energiewende zu bewältigen.

Auch die Abgeordneten Daniel Buchholz, Jörg Stroedter und viele weitere suchten das Gespräch mit uns und unterstützten uns in unseren Forderungen, die Arbeitsplätze der Gasag-Gruppe langfristig zu sichern. Ein so erfahrenes Unternehmen wie die Gasag ist für Berlin unverzichtbar. Gemeinsam mit dem Land Berlin packen wir die Energiewende sofort an.

SPD-Parteitag_Juni_2015_2Besondere Wertschätzung erfuhren wir durch den Besuch von Bundesaußenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier, der sich die Zeit nahm, sich an unserem Stand über die aktuelle Situation der Gasag-Gruppe zu informieren. Dr. Steinmeier, der auch Gasag Kunde ist, will die weitere Entwicklung aufmerksam verfolgen.

Andreas Otte zog für den KBR eine positive Bilanz: „Wir sind auf einem guten Weg, wenn wir weiter als Gasag-Gruppe zusammenhalten, kann uns niemand aufteilen. Wir alle wissen, allein machen sie dich ein.“ Das gemeinsame Auftreten und Handeln zeigt über Parteigrenzen hinweg in den Gesprächen bereits erste Wirkungen.