neugrafikbrandeburgertor

WAS WIR WOLLEN

UNSERE VORSTELLUNGEN FÜR EINE ÖFFENTLICHE DASEINSVERSORGUNG IN BERLIN

Berlin wächst. Berlin ist attraktiv. Die Stadt ist Anzugspunkt für Menschen aus aller Welt, die hier eine dauerhafte Zukunft suchen. Das stellt alle, die Verantwortung tragen, vor große Herausforderungen.

  • Wie sichern wir die Versorgung der Berlinerinnen und Berliner mit nachhaltiger Energie und sauberem Wasser?
  • Wie organisieren wir den Verkehr in der Stadt?
  • Wie halten wir Berlin sauber?

Wir sind der festen Überzeugung, dass diese Fragen nicht getrennt voneinander beantwortet werden können. Wir brauchen aufeinander abgestimmte Lösungen. Wir brauchen eine öffentliche Daseinsversorgung aus einer Hand, die Energie (Gas, Strom, Wärme), Wasserversorgung, öffentlichen Personennahverkehr und Stadtreinigung zusammen denkt und steuert.

Eine öffentliche Daseinsversorgung aus einer Hand schafft Synergien, steigert die Effizienz und bringt uns dem Ziel einer klimaneutralen Stadt entscheidend näher. Sie ist ein Mehrwert für die Stadtgesellschaft und zeigt Lösungen für die Zukunft auf.

Die Berliner Landesregierung treibt die Rekommunalisierung der Energieversorgung der Stadt voran. Das ist ein legitimes Anliegen.

Klar ist: Die GASAG-Gruppe ist die tragende Säule einer integrierten Daseinsversorgung in Berlin.

STÜCK FÜR STÜCK NACH VORNE

Berlin ist eine dynamische Metropole und wir sorgen dafür, dass die GASAG-Gruppe ein dynamisches Unternehmen bleibt.

Energiewende, Mobilitätswende und Digitalisierung sind Herausforderung und Chance zugleich. Meistern können wir das nur, wenn alle Akteure der öffentlichen Daseinsvorsorge miteinander arbeiten, egal ob privatwirtschaftlich oder staatlich organisiert.

Wir werden aktiv mitbestimmen und die GASAG-Gruppe zu einem zukunftsfähigen Unternehmen weiterentwickeln. Jede und Jeder der 1.700 Beschäftigten – Erfahrene, Quereinsteiger, Schulabgänger – kann einen Teil dazu beitragen, dass die Versorgung Berlins mit Energie und Energiedienstleistungen Stück für Stück effizienter und umweltfreundlicher wird.

Wir werden auf die Arbeitnehmendenvertreter und -vertreterinnen der Wasser-und Stromversorgung, des öffentlichen Personennahverkehrs und der Abfallbeseitigung zugehen und gemeinsam an Vorschlägen für eine integrierte, aufeinander abgestimmte Daseinsversorgung der Stadt arbeiten.

Wir werden auch weiterhin den Dialog mit Vertretern des Senats, des Abgeordnetenhauses, der Bezirke und der politischen Parteien suchen, um für unsere Vorstellungen zu werben und zu helfen, wo es möglich ist. Andersherum erwarten wir auch, dass die politischen Verantwortlichen die Hängepartie um die Energieversorgung der Stadt beenden und zu verlässlichen Entscheidungen über deren Zukunft kommen.