Klimaschonende Wärmeversorgung mit Gas

Die Mitglieder des Konzernbtriebrates und Senatorin Günther

Die Mitglieder des Konzernbtriebrates und Senatorin GüntherDie klimaschonende Wärmeversorgung durch den Energieträger Gas, war ein Schwerpunkt des Gesprächs, zwischen der Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Frau Regine Günther und Vertreter*innen des GASAG Konzernbetriebsrats am 25. September 2018 in den Räumen der Senatorin.

Senatorin Günther unterstrich in diesem Gespräch, dass sie die Umstellung von Brennstellen der Wärmeversorgung vom Energieträger Öl auf Gas fördern will. So könnten, gemeinsam mit der GASAG-Gruppe, die Klimaziele des Landes Berlin zügiger erreicht werden.

Die GASAG Konzernbetriebsratsmitglieder betonten, dass die GASAG AG zu den ersten Unternehmen Berlins gehörte, das mit dem Land Berlin eine Klimavereinbarung geschlossen hat. Diese Vereinbarung hat bisher insgesamt zu einer enormen Einsparung von CO 2 geführt, diesen konkreten Beitrag haben die Beschäftigten der GASAG-Gruppe zur Verbesserung des Klimas in Berlin geleistet.

In der Umstellung von Brennstellen der Wärmeversorgung von Öl auf Gas, haben die Beschäftigten der GASAG-Gruppe jahrzehntelange Erfahrungen, die sie gern als Klimaberater*innen der Berliner*innen einbringen werden. Wir leisten gern unseren Beitrag zur Klimaverbesserung in Berlin, so die Konzernbetriebsräte.

Die Mobilitäts-, und Verkehrspolitik wurde in diesem Gespräch ebenfalls erörtert. Die Konzernbetriebsräte stellten ihr Bild für die Zukunft einer Berliner Mobilität vor. Die für die Betriebsräte aus der richtigen Mischung verschiedener Antriebe, Biogas, Strom und Muskelkraft besteht. Im laufe des Gesprächs kristallisierte sich heraus, dass Frau Senatorin Günther für die Berliner Verkehrsbetriebe auf Antriebe mit Strom setzt und im Biogas und Wasserstoff als Brückentechnologie für die Berliner Mobilität nur dort eine Zukunft sieht, wo E-Mobilität nicht möglich ist.

 

Für die Beschäftigten der GASAG-Gruppe ist die erhebliche Verbesserung des Öffentlichen Personennahverkehrs in Berlin und Brandenburg von großer Bedeutung. Wenn der Individualverkehr zugunsten des Öffentlichen Personennahverkehrs reduziert werden soll, muss hier unverzüglich gehandelt werden. Frau Günther wies auf die geplanten Verbesserungen bei S-, U-, Straßen-, und Regionalbahnen für die nächsten 10 Jahre hin. Mit der Umsetzung dieser Planungen würde das Klima in Berlin erheblich verbessert werden, darin waren sich alle am Gespräch teilnehmende einig.

Wir bleiben weiter im Gespräch und wir bleiben weiter dran die GASAG-Gruppe zu erhalten. Wir können so Berlin und Brandenburg, am besten bei der Umsetzung der ihrer Klimaziele unterstützen, so die Betriebsräte. Tatze drauf!