Wir sind als GASAG Konzernbetriebsräte (KBR) weiterhin aktiv und suchen das Gespräch mit der Berliner Politik, um die Interessen aller Kolleginnen und Kollegen der GASAG-Gruppe, insbesondere zum Thema Konzessionsvergabe und Rekommunalisierung, in den politischen Fokus zu rücken. Diesmal waren die Kollegen Andreas Otte, Stefan Lachmann, Christian Fischer, Marc Schulze und die Kollegin Claudia Lietz aktiv und trafen sich am Rande der Sitzung des Abgeordnetenhauses am 28.11.2019 mit den SPD-Abgeordneten Daniel Buchholz (Sprecher für Stadtentwicklung/Umwelt/Klima) und Jörg Stroedter (Stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Sprecher für Energie/Betriebe/Beteiligungen).
Diskutiert wurde insbesondere über das aktuelle Urteil zum Vergabeverfahren der Strom-Konzession und zu dessen möglichen Auswirkungen auf politisch, strategischer Ebene auf das Vergabeverfahren zur Gas-Konzession. Die Vertreter des KBR verdeutlichten, dass die Kontinuität der sicheren Beschäftigung für die Kolleginnen und Kollegen der GASAG-Gruppe oberste Priorität hat. Unsere Gesprächspartner signalisierten, dass sie diesen Punkt weiterhin in den Meinungsbildungsprozess der Koalitionäre der Landesregierung verstärkt einbringen und bestätigten Ihre Unterstützung gegenüber den Konzernbetriebsräten.
Es wurde vereinbart, den Gesprächsfaden nicht abreißen zu lassen und den regelmäßigen Austausch fortzuführen. Der KBR-Blog wird weiter am Ball bleiben und die Gesprächsserie mit der Berliner Politik fortführen. In den kommenden Wochen werden wir auch wieder auf die anderen Fraktionen des Abgeordnetenhauses zu gehen und die Interessen unser Kolleginnen und Kollegen in Sachen Konzession und Rekommunalisierung aktiv vertreten. Tatze drauf!