Das Land Berlin ist vom Bundesgerichtshof verurteilt worden, das Angebot der NBB, einem Unternehmen der GASAG-Gruppe, aus dem Jahr 2014, zur Neuausschreibung der Gasnetzkonzession in Berlin anzunehmen.
Damit wird eine, für die Mitarbeitenden der GASAG-Gruppe, nun bald sieben Jahre andauernde Hängepartie beendet. „Endlich haben wir Klarheit. Bis zu dieser Entscheidung haben wir weiter ein sicheres, effizientes Gasnetz für die Berlinerinnen und Berliner betrieben. Jetzt haben auch wir als Mitarbeitende eine etwas stabilere Perspektive für unsere Arbeitsplätze,“ betonte Andreas Otte Vorsitzender des Konzernbetriebsrats der GASAG-Gruppe.
Wir stehen als Stadtgesellschaft vor enormen Herausforderungen. Deshalb wollen wir gemeinsam mit dem Land Berlin, als verlässlicher Partner der Stadt, die Energie- und Mobilitätswende vorantreiben. Wir wollen, als Mitarbeitende einer über 170-jährigen Unternehmung, gerne unsere Erfahrungen für eine klimaneutrale Stadt weiterhin einbringen, erklärten die Konzernbetriebsräte.
Die Vergabe der Konzession für die Betreibung des Berliner Gasnetzes ist erfolgt. Doch am Horizont zeichnet sich bereits die nächste Ausschreibung des Gasnetzkonzession ab.
Wir bleiben weiter dran – da können sich alle Beteiligten sicher sein.
Wir setzen uns weiter für den Erhalt der GASAG-Gruppe als Ganzes ein.
Tatze drauf…!