GASAG Konzernbetriebsrat diskutiert Visionen 2025 für Berlin

Foto: GASAG Konzerbetriebsrat und Daniel Buchholz

Foto: GASAG Konzerbetriebsrat und Daniel BuchholzAn den Informationsständen des GASAG Konzernbetriebsrats (KBR) wurden am Rande des Landesparteitages der SPD Berlin und der Landesdelegiertenkonferenz der Berliner Grünen, mit den Delegierten und Gästen, am 11. November und am 2. Dezember 2017 die Visionen 2025 für Berlin diskutiert.

In den Gesprächen wurde verdeutlicht, dass das 1998 privatisierte Unternehmen mittlerweile viel mehr ist, als ein reiner Gasversorger. Die GASAG-Gruppe ist Energiemanager sowie Netzbetreiber und setzt Impulse für die Energiewende in der Stadt. Am Beispiel der Mobilität wurde dies, bei der Landesdelegiertenkonferenz der Berliner Grünen verdeutlicht. Das mitgebrachte E-Auto war nicht nur ein Hingucker, es zeigte konkret wie von der GASAG-Gruppe die Energiewende in allen Bereichen  umgesetzt wird.

Wie wichtig integrierte Lösungsvorschläge sind, wurde in einem Gespräch mit Ramona Pop Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe deutlich. Pop stimmte dem Vorschlag des KBR zu, die Kooperation mit dem Berliner Stadtwerk und der GASAG-Gruppe zu verstärken, so können die Ziele eines klimaneutralen Berlins besser verwirklicht werden.

Wie wichtig der Erhalt der GASAG-Gruppe für die Beschäftigten ist, wurde auch, an der immer noch offenen Entscheidung, zur Vergabe des Berliner Gasnetzes an unserem Stand beim Landesparteitag der SPD Berlin diskutiert. Welche zentrale Bedeutung, die Vorstellungen des Konzernbetriebsrats, zur öffentlichen Daseinsvorsorge für den Erhalt der Arbeitsplätze der GASAG-Gruppe haben, wurde auch an der Auseinandersetzung der Siemensbetriebsräte, für den Erhalt der Arbeitsplätze in Berlin und Ostdeutschland deutlich.

Impulse und Initiativen zur mittel-, und langfristigen Sicherung von Arbeitsplätzen gehen vielfach, auf die engagierte Arbeit von Betriebsräten zurück, sie haben das Wohl der Beschäftigten und des Unternehmens im Fokus. Der Konzernbetriebsratsvorsitzende Andreas Otte erklärte hierzu: „Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wollen, dass die GASAG-Gruppe als Ganzes erhalten bleibt.“ Wir sind der festen Überzeugung, dass dies im Interesse der Stadt liegt, so Otte in einem Gespräch am Informationsstand beim Landesparteitag der Berliner SPD.

In den vielen Gesprächen wurde klar, das die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GASAG-Gruppe zu Berlin stehen. Denn sie wissen, dass eine Zusammenarbeit des Landes Berlin und der GASAG-Gruppe die Chance für ein echtes Stadtwerk bietet. Wir werden weiter Impulse geben und bleiben weiter dran… Tatze drauf!