Dass „eine schnelle Lösung zur Vergabe des Gasnetzes in Berlin“ gefunden werden muss, darin stimmte der Konzernbetriebsrat der GASAG-Gruppe mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Fraktion und Vorsitzenden der Enquete-Kommission „Neue Energie für Berlin“ des Abgeordnetenhauses von Berlin Jörg Stroedter und dem umwelt-/energiepolitischen Sprecher der SPD Fraktion Daniel Buchholz am 01. September 2015 bei einem Gespräch in den Räumen der SPD Fraktion des Abgeordnetenhauses von Berlin überein.

Das Kammergericht Berlin hat „Berlin Energie“ am 31.08.2015 für nicht rechtsfähig erklärt. In der Begründung dazu ist von einer reinen „Platzhalterfunktion“ die Rede, welche das Landesunternehmen erfüllt. Es seien kaum wirtschaftliche Tätigkeiten nachweisbar. Vor diesem Hintergrund begrüßt der Konzernbetriebsrat die konstruktive Haltung der GASAG-Vorstandsvorsitzenden Vera Gäde-Butzlaff, die die schnelle Schaffung von Rechtssicherheit außerhalb der Gerichtssäle fordert.

„Die politische Auseinandersetzung um die Vergabe des Gasnetzes in Berlin darf nicht auf dem Rücken der Beschäftigten der GASAG-Gruppe ausgetragen werden.“ Dieser Meinung war der Konzernbetriebsrat gemeinsam mit den Mitgliedern der CDU Fraktion des Abgeordnetenhauses von Berlin, Heiko Melzer und Dr. Manuel Heide am 18. Juni 2015 in den Räumen der Fraktion bei einem Gespräch über die aktuelle Situation. Das Land Berlin will einen maximalen Einfluss bei strategischen Rechten, der Beteiligungshöhe sowie der Unternehmensstruktur, in Verhandlungen mit den Anteileignern der…

KBR beim Landesparteitag der SPD. „Wir bitten zum Bärchentanz.“ Für gemeinsame Schritte in eine erfolgreiche Zukunft. Für Berlin, denn echte Berliner halten zusammen. Sie gehen aufeinander zu und setzen etwas in Bewegung, so der KBR beim Landesparteitag der SPD am 13. Juni 2015.

Am Montag, den 8.06. erschien im Tagesspiegel ein Interview mit der Vorstandsvorsitzenden der Gasag-Gruppe, Vera Gäde-Butzlaff. Darin spricht sie über den aktuellen Stand des Verfahrens zur Gasnetzkonzession sowie über die Vorteile einer Partnerschaft mit der Stadt Berlin.

Im Interview spricht Bill Flynn, Eisbären Berlin, über die bisherige Zusammenarbeit mit der Gasag. Er benennt die Stärken des Unternehmens und äußert seine Hoffnungen für die Zukunft.

Die Delegierten der Landeskonferenz der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) der SPD Berlin wurden am 22. Mai 2015 vom Konzernbetriebsrat der Gasag über die Situation der Gasag-Gruppe informiert.

„Die Gasag-Gruppe darf nicht zerschlagen werden und muss als Unternehmensgruppe erhalten bleiben.“ Mit diesem klaren Ziel begannen wir als Konzernbetriebsrat am 27. April 2015 das Gespräch zu den politischen Auseinandersetzungen um die Vergabe des Gasnetzes in Berlin mit Heiko Melzer und Dr. Michael Garmer in den Räumen der CDU-Fraktion des Abgeordnetenhauses von Berlin.

„Wir sind relativ weit von Entscheidungen entfernt“, begann Senator Dr. Matthias Kollatz-Ahnen das Gespräch mit uns - dem Konzernbetriebsrat der Gasag-Gruppe - am 30. März 2015 im Hause der Senatsverwaltung für Finanzen. Dass dieses Gespräch so kurzfristig zustande kam und wir unsere Position zur Vergabeentscheidung des Landes zum Berliner Gasnetz sowie die damit verbundenen Sorgen der Beschäftigten darlegen konnten, hat uns gefreut. Gasag ist ein guter Partner für die Energiewende

Beim Landesparteitag von Bündnis 90/Die Grünen am 21. März 2015 nutzten Mitglieder des Konzernbetriebsrats diese Gelegenheit, um mit den Delegierten und Gästen ins Gespräch zu kommen.