In einer Videokonferenz am 26.03.2021 erklärte Dr. Frank Nägele, Staatssekretär für Verwaltungs- und Infrastrukturmodernisierung gegenüber Betriebsräten der GASAG-Gruppe: „Für die Region ist weiterhin eine Erhaltung der GASAG-Gruppe als integriertes Energiedienstleistungsunternehmen wichtig.“ Die angestrebte Rekommunalisierung der GASAG, bleibt auch nach dem Urteil des Bundesgerichtshofes zur Vergabe des Berliner Gasnetznetzes, in unserem Fokus.

In einer Videokonferenz am 16. März 2021 mit Vertretern der CDU-Fraktion des Abgeordnetenhauses von Berlin und des Konzernbetriebsrates der GASAG-Gruppe kommentierte der Fraktionsvorsitzende der CDU-Fraktion, Burkard Dregger die Entscheidung des Bundesgerichtshofes (BGH) zum Streit um die Vergabe des Berliner Gasnetzes: „Für uns ist Kooperation besser als Konfrontation.“ Dregger erklärte weiter: „Es wäre absurd, dieses Unternehmen zu zerstören, es ist ein Juwel geworden. Eine folgerichtige Entscheidung, dass die NBB, ein Unternehmen der GASAG-Gruppe, die Konzession zur Betreibung des Berliner Gasnetzes durch…

Auch nach der Entscheidung des Bundesgerichtshofes, das Gasnetz durch die NBB, einem Unternehmen der GASAG-Gruppe, weiter zu betreiben, halten wir daran fest: „Die GASAG-Gruppe als Ganzes in die kommunale Familie zurückzuholen“, betonte Dr. Michael Efler Sprecher für Energie- und Klimapolitik, Tierschutz und Demokratiepolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE im Abgeordnetenhaus von Berlin, am 12. März 2021, in einem Videogespräch mit Konzernbetriebsräten der GASAG-Gruppe.

Das Land Berlin ist vom Bundesgerichtshof verurteilt worden, das Angebot der NBB, einem Unternehmen der GASAG-Gruppe, aus dem Jahr 2014, zur Neuausschreibung der Gasnetzkonzession in Berlin anzunehmen.

Das Jahr 2021 wird für die GASAG-Gruppe, nicht nur vor dem Hintergrund  der COVID-19-Pandemie, ein Jahr der Veränderung, erklärte Christian Gräff, Sprecher für Wirtschafts-, Bau- und Wohnungspolitik der CDU-Fraktion des Abgeordnetenhauses von Berlin, gegenüber den Konzernbetriebsräten der GASAG in einem Gespräch am 24.02.2021.

In einem Gespräch zwischen Dr. Stefan Taschner, Sprecher für Energie, Tierschutz und Radverkehr der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen im Abgeordnetenhaus von Berlin und Betriebsräten aus dem Konzernbetriebsrat der GASAG-Gruppe, betonte Dr. Taschner, dass diese als integriertes Energiedienstleistungsunternehmen einen hohen Stellenwert für die Klimawende in Berlin einnimmt.

Die smarte Stadt Berlin stand im Mittelpunkt eines Videogespräches am 27. November 2020, zwischen dem Staatssekretär für Verwaltungs- und Infrastrukturmodernisierung, Herrn Dr. Frank Nägele, Frau Neele Reimann-Philipp und Vertreter*innen des Konzernbetriebsrats der GASAG-Gruppe.

Sehr deutlich signalisierte Finanzsenator Dr. Matthias Kollatz, im einem Gespräch gegenüber Vertretern des Konzernbetriebsrates der GASAG-Gruppe, am 11. November 2020 in den Räumen der Senatsverwaltung für Finanzen, dass von Seiten des Landes Berlin eine Rekommunalisierung der GASAG angestrebt wird. „Wir sind weiterhin an einer Mehrheitsbeteiligung bei der GASAG interessiert“, erklärte Dr. Kollatz in diesem Gespräch. Wenn die derzeitigen Eigentümer der GASAG mit dem Land Berlin darüber im nächsten Jahr reden wollen, werden wir Gespräche führen, so der Senator gegenüber den…

Als aktive Seniorin mit über 170 Jahren blickt die GASAG in diesem Jahr sehr interessiert auf das 100-jährige Groß-Berlin und das 100-jährige Betriebsrätegesetz, denn beide haben es noch voll drauf. Großberlin hat sich nach einigen Irrungen und Wirrungen durchaus zu einer respektablen Metropole entwickelt und das Betriebsrätegesetz ist nach drei Reformen 1952, 1972 und 2001 noch immer die Grundlage für die betriebliche Mitbestimmung.

  Am 5. Oktober 2020 fand ein weiteres Gespräch von Daseinsvorsorgern in Berlin in den Räumen der GASAG am Henriette-Herz-Platz zwischen Vertretern des Gesamtpersonalrats (GPR) der BVG und Vertreter*innen des Konzernbetriebsrats (KBR) der GASAG-Gruppe, unter den Hygienebestimmungen der SARS-CoV-2 Pandemie, statt.