
Konzernbetriebsrat besucht den Hort der Demokratie
Der 19. Oktober 2017 war für die Vertreter*innen des Konzernbetriebsrats (KBR) der GASAG-Gruppe kein Tag wie jeder andere. Auf Einladung…Die Geschwindigkeit zum Erreichen der Klimaziele in Berlin muss verdoppelt werden!
In einem Gespräch zwischen Mitgliedern des Konzernbetriebsrats (KBR) der GASAG-Gruppe und dem Senator für Finanzen Dr. Matthias Kollatz-Ahnen am 26.…
Senat und Koalitionsparteien wollen die Energieversorgung der Stadt wieder in öffentliche Hände überführen.
In einem Gespräch zwischen Vertreter*innen des Konzernbetriebsrats der Gasag-Gruppe und Jörg Stroedter, Stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD Fraktion im Abgeordnetenhaus von…
Nichts ist beständiger als die Veränderung
„Bereitschaft zum Wandel ist der Schlüssel zur Langlebigkeit.“ (Vera Gäde-Butzlaff, 18.05.2017) So ist das Schreiben des Konzernbetriebsrats der GASAG-Gruppe an…
SPD Landesparteitag und Landesvertreterversammlung – Konzernbetriebsrat war dabei!
Die SPD Berlin führte am 20. Mai 2017 ihren Landesparteitag und ihre Landesvertreterversammlung durch. Sie beschloss ihre Landesliste mit den…
Wir wollen die 100-Prozent-Rekommunalisierung!
„Wir wollen die 100-Prozent-Rekommunalisierung der GASAG-Gruppe“, erklärte Jörg Stroedter, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Sprecher für Energie, Betriebe und Landesbeteiligungen der SPD-Fraktion…
Sollte eine Rekommunalisierung der GASAG-Gruppe erfolgen, soll eine Zerschlagung der GASAG-Gruppe ausgeschlossen werden.
Im ersten Gespräch zwischen Dr. Stefan Taschner, Sprecher für Energie und Tierschutz der Abgeordnetenhausfraktion von Bündnis 90/Die Grünen und dem…
Vergabeentscheidung zum Berliner Gasnetz weiter offen!
Im ersten Gespräch zwischen der Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe am 10. April 2017, in den Räumen der Senatsverwaltung,…
Die Rekommunalisierung der GASAG ist für den neuen Senat wichtig!
In einem Gespräch, das zwischen Herrn Dr. Matthias Kollatz-Ahnen, Senator für Finanzen und Vertretern*innen des Konzernbetriebsrats der GASAG-Gruppe, am 22.…
GASAG-Konzernbetriebsrat führt Gespräch mit Regierenden Bürgermeister
Am 27.02.2017 kam es erneut zu einem Gespräch zwischen dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller und Vertretern des Konzernbetriebsrates…
Der 19. Oktober 2017 war für die Vertreter*innen des Konzernbetriebsrats (KBR) der GASAG-Gruppe kein Tag wie jeder andere. Auf Einladung des SPD Abgeordneten und stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Jörg Stroedter, besuchte der KBR das Abgeordnetenhaus von Berlin, im Gebäude des ehemaligen Preußischen Landtages.- In einem Gespräch zwischen Mitgliedern des Konzernbetriebsrats (KBR) der GASAG-Gruppe und dem Senator für Finanzen Dr. Matthias Kollatz-Ahnen am 26. September 2017 erklärte der Finanzsenator: "Wir müssen die Geschwindigkeit zum Erreichen der Klimaziele in Berlin verdoppeln.“ Dr. Kollatz-Ahnen weiter: "Demzufolge haben wir weiter Interesse an der GASAG AG und halten an unserem Ziel einer Rekommunalisierung der GASAG-Gruppe fest. Das Land Berlin will 100 Prozent der GASAG AG Aktien erwerben."
In einem Gespräch zwischen Vertreter*innen des Konzernbetriebsrats der Gasag-Gruppe und Jörg Stroedter, Stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin und Sprecher für Energie, Betriebe und Beteiligungen, am 14. September 2017 in den Räumen der SPD Fraktion, betonte Stroedter: „Der Senat und wir als Koalitionsfraktionen wollen die Energieversorgung der Stadt wieder in öffentliche Hände überführen.“
„Bereitschaft zum Wandel ist der Schlüssel zur Langlebigkeit.“ (Vera Gäde-Butzlaff, 18.05.2017) So ist das Schreiben des Konzernbetriebsrats der GASAG-Gruppe an alle Mitglieder des Abgeordnetenhauses von Berlin überschrieben. Im Schreiben an die Abgeordneten heißt es weiter: „Seit 170 Jahren ist die GASAG ein fester Bestandteil der Daseinsvorsorge in Berlin. Zwischen der ersten Gaslaterne und den heutigen smarten Energiedienstleistungen liegt ein langer Prozess. Wir – der Konzernbetriebsrat der GASAG-Gruppe – können mit Stolz darauf verweisen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Wandel…
Die SPD Berlin führte am 20. Mai 2017 ihren Landesparteitag und ihre Landesvertreterversammlung durch. Sie beschloss ihre Landesliste mit den Kandidaten*innen für die bevorstehe Bundestagswahl am 24. September 2017.Den Landesparteitag prägte die Beschlussfassung von Anträgen für die Landes- und Bundespolitik.
„Wir wollen die 100-Prozent-Rekommunalisierung der GASAG-Gruppe“, erklärte Jörg Stroedter, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Sprecher für Energie, Betriebe und Landesbeteiligungen der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin am 06. April 2017 in einem Gespräch mit Vertreter*innen des Konzernbetriebsrats der GASAG-Gruppe in den Räumen des Abgeordnetenhauses von Berlin.
Im ersten Gespräch zwischen Dr. Stefan Taschner, Sprecher für Energie und Tierschutz der Abgeordnetenhausfraktion von Bündnis 90/Die Grünen und dem Konzernbetriebsrat der GASAG am 05. April 2017, im Besprechungsraum der Fraktion, erklärte Dr. Taschner: „Sollte eine Rekommunalisierung der GASAG erfolgen, soll eine Zerschlagung der GASAG-Gruppe ausgeschlossen werden.“
Im ersten Gespräch zwischen der Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe am 10. April 2017, in den Räumen der Senatsverwaltung, stellte Senatorin Ramona Pop fest: „Auch wenn meine Behörde dafür nicht zuständig ist, ist eine Entscheidung im Vergabeverfahren zum Berliner Gasnetz in diesem Jahr meiner Einschätzung nach nicht zu erwarten. Ich weiß, dass dies für die GASAG-Beschäftigten eine erhebliche Belastung darstellt.“
In einem Gespräch, das zwischen Herrn Dr. Matthias Kollatz-Ahnen, Senator für Finanzen und Vertretern*innen des Konzernbetriebsrats der GASAG-Gruppe, am 22. März 2017 in den Räumen der Senatsverwaltung für Finanzen stattfand, erklärte Dr. Kollatz-Ahnen: “Die Bestrebungen der Koalitionsfraktionen nach einer Rekommunalisierung des Gasnetzes und der gesamten GASAG-Gruppe haben zugenommen.“ Dies ist keine Überraschung, so der Senator. Dass Kollatz-Ahnen sich die GASAG-Gruppe potentiell sogar als einen möglichen Kern eines Stadtwerkes in Berlin vorstellen könnte, ist bei den Vertreter*innen des Konzernbetriebsrats sehr positiv…









