• „Bereitschaft zum Wandel ist der Schlüssel zur Langlebigkeit.“ (Vera Gäde-Butzlaff, 18.05.2017) So ist das Schreiben des Konzernbetriebsrats der GASAG-Gruppe an alle Mitglieder des Abgeordnetenhauses von Berlin überschrieben. Im Schreiben an die Abgeordneten heißt es weiter: „Seit 170 Jahren ist die GASAG ein fester Bestandteil der Daseinsvorsorge in Berlin. Zwischen der ersten Gaslaterne und den heutigen smarten Energiedienstleistungen liegt ein langer Prozess. Wir – der Konzernbetriebsrat der GASAG-Gruppe – können mit Stolz darauf verweisen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Wandel…
  • Die SPD Berlin führte am 20. Mai 2017 ihren Landesparteitag und ihre Landesvertreterversammlung durch. Sie beschloss ihre Landesliste mit den Kandidaten*innen für die bevorstehe Bundestagswahl am 24. September 2017.Den Landesparteitag prägte die Beschlussfassung von Anträgen für die Landes- und Bundespolitik.
  • „Wir wollen die 100-Prozent-Rekommunalisierung der GASAG-Gruppe“, erklärte Jörg Stroedter, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Sprecher für Energie, Betriebe und Landesbeteiligungen der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin am 06. April 2017 in einem Gespräch mit Vertreter*innen des Konzernbetriebsrats der GASAG-Gruppe in den Räumen des Abgeordnetenhauses von Berlin.
  • Im ersten Gespräch zwischen Dr. Stefan Taschner, Sprecher für Energie und Tierschutz der Abgeordnetenhausfraktion von Bündnis 90/Die Grünen und dem Konzernbetriebsrat der GASAG am 05. April 2017, im Besprechungsraum der Fraktion, erklärte Dr. Taschner: „Sollte eine Rekommunalisierung der GASAG erfolgen, soll eine Zerschlagung der GASAG-Gruppe ausgeschlossen werden.“
  • Im ersten Gespräch zwischen der Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe am 10. April 2017, in den Räumen der Senatsverwaltung, stellte Senatorin Ramona Pop fest: „Auch wenn meine Behörde dafür nicht zuständig ist, ist eine Entscheidung im Vergabeverfahren zum Berliner Gasnetz in diesem Jahr meiner Einschätzung nach nicht zu erwarten. Ich weiß, dass dies für die GASAG-Beschäftigten eine erhebliche Belastung darstellt.“
  • In einem Gespräch, das zwischen Herrn Dr. Matthias Kollatz-Ahnen, Senator für Finanzen und Vertretern*innen des Konzernbetriebsrats der GASAG-Gruppe, am 22. März 2017 in den Räumen der Senatsverwaltung für Finanzen stattfand, erklärte Dr. Kollatz-Ahnen: “Die Bestrebungen der Koalitionsfraktionen nach einer Rekommunalisierung des Gasnetzes und der gesamten GASAG-Gruppe haben zugenommen.“ Dies ist keine Überraschung, so der Senator. Dass Kollatz-Ahnen sich die GASAG-Gruppe potentiell sogar als einen möglichen Kern eines Stadtwerkes in Berlin vorstellen könnte, ist bei den Vertreter*innen des Konzernbetriebsrats sehr positiv…
  • Am 27.02.2017 kam es erneut zu einem Gespräch zwischen dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller und Vertretern des Konzernbetriebsrates der GASAG-Gruppe.
  • In einem ersten Gespräch, am 04. November 2016 in den Räumen der CDU Fraktion, nach den Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin, betonte der alte und neue Fraktionsvorsitzende der CDU Florian Graf, in Anwesenheit von Heiko Melzer (Fraktionsgeschäftsführer), gegenüber den Vertretern des GASAG Konzernbetriebsrat:
  • Zu Beginn der Koalitionsverhandlungen übergab der GASAG-Konzernbetriebsrat am 24. Oktober 2016 einen Forderungskatalog und gut 1.000 Unterschriften von GASAG-Beschäftigten an Vertreter der Verhandlungsgruppe. Die Forderungen beziehen sich auf die weiterhin ungeklärte Vergabe der Gasnetzkonzession und die daraus entstehende Unsicherheit für die Beschäftigten.
  • „Die GASAG und Berlin gehören zusammen“ erklärte Andreas Otte, Konzernbetriebsratsvorsitzender der GASAG-Gruppe, zum Abschluss des Gesprächs am 22. August 2016, bei der Übergabe des GASAG Eisbären und des Berliner Bären, im Amtszimmer von Senator Andreas Geisel.