• In einem ersten Gespräch, am 04. November 2016 in den Räumen der CDU Fraktion, nach den Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin, betonte der alte und neue Fraktionsvorsitzende der CDU Florian Graf, in Anwesenheit von Heiko Melzer (Fraktionsgeschäftsführer), gegenüber den Vertretern des GASAG Konzernbetriebsrat:
  • Zu Beginn der Koalitionsverhandlungen übergab der GASAG-Konzernbetriebsrat am 24. Oktober 2016 einen Forderungskatalog und gut 1.000 Unterschriften von GASAG-Beschäftigten an Vertreter der Verhandlungsgruppe. Die Forderungen beziehen sich auf die weiterhin ungeklärte Vergabe der Gasnetzkonzession und die daraus entstehende Unsicherheit für die Beschäftigten.
  • „Die GASAG und Berlin gehören zusammen“ erklärte Andreas Otte, Konzernbetriebsratsvorsitzender der GASAG-Gruppe, zum Abschluss des Gesprächs am 22. August 2016, bei der Übergabe des GASAG Eisbären und des Berliner Bären, im Amtszimmer von Senator Andreas Geisel.
  • Zu den Wahlen des Abgeordnetenhauses von Berlin, hat der Konzernbetriebsrat der GASAG-Gruppe Wahlprüfsteine erstellt. Rechtzeitig vor den Wahlen, haben die derzeit im Abgeordnetenhaus von Berlin vertretenen Parteien ihre Stellungnahmen erstellt.
  • Vor 800 Beschäftigten der GASAG-Gruppe hat der Regierende Bürgermeister Michael Müller heute die Bedeutung der GASAG und ihrer Tochterunternehmen für eine erfolgreiche Energiewende in der Hauptstadtregion unterstrichen: „Für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit braucht man die Kompetenz und Erfahrung des Unternehmens und seiner Beschäftigten“.
  • „Dieser unsägliche Rechtsstreit zur Vergabeentscheidung des Gasnetzes, zwischen dem Land Berlin und der GASAG, sollte beendet werden.“ erklärte der Sprecher für Klimaschutz und Energie der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Michael Schäfer, in einem Gespräch am 28. Juni 2016 im Abgeordnetenhaus mit Mitgliedern des Konzernbetriebsrats der GASAG.  Schäfer weiter: “Wenn das Kammergerichtsurteil da ist, sollte das Land Berlin nicht weiter prozessieren, sondern das Urteil akzeptieren."
  • Beim GASAGdialog am 31. Mai 2016 trafen erstmals Politiker der im Berliner Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien und Vertreter der Anteilseigner der GASAG auf Einladung des Konzernbetriebsrats der GASAG zusammen. Zum Thema „Rekommunalisierung - ein Zukunftsbild für die GASAG“ wurden verschiedene Zukunftsszenarien für die GASAG diskutiert. Eins wurde frühzeitig deutlich: so schnell wie es sich einzelne Beteiligte vorstellen, können die Einzelbilder nicht zu einem Gesamtbild zusammengesetzt werden.
  •                   Bei dem CDU Dialog „Wachsende Stadt – Gutes Leben“ am 07. Juni 2016 im Impact Hub Berlin diskutierten die Mitglieder des Konzernbetriebsrats der GASAG, Claudia Lietz und Can Sekertekin im Rahmen eines „World-Cafés“ kräftig mit. Besonders Themen zu einer besseren Infrastruktur, einer nachhaltigeren Energieversorgung und Smart-City wurden von beiden KBR-Mitgliedern inhaltlich mit den Positionen der GASAG angereichert.
  •                   Am 27. Mai 2016 beschlossen die Delegierten des Landesparteitages der SPD das Wahlprogramm für die Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2016. Der Konzernbetriebsrat ließ es sich nicht nehmen, die Delegierten vor der Abstimmung über seine Positionen zur Energiepolitik für das Land Berlin und zur angestrebten Beteiligung des Landes Berlin an der GASAG zu informieren.
  • Im Abgeordnetenhaus von Berlin fand der Vizefraktionsvorsitzende der SPD Jörg Stroedter, in einem Gespräch mit dem Konzernbetriebsrat der GASAG am 28. April 2016, deutliche Worte: „Die SPD will 100 Prozent der Anteile der GASAG übernehmen“, so Stroedter.